Reutlingen:
IHK gegen Abschiebung von Flüchtlingen mit Ausbildungsplatz
Stand: 21.03.17 13:03 Uhr
Die IHK Reutlingen fordert die Landesregierung auf, Flüchtlinge in Einstiegsqualifizierung, Ausbildung oder mit einer Ausbildungsplatzzusage nicht abzuschieben.
Firmen wollten sich für die Integration einsetzen, so der IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Epp. Dann müsse das Umfeld aber auch verlässlich sein. Die IHK fordert, dass Geflüchtete während ihrer Ausbildung und mindestens zwei Jahre danach in Deutschland bleiben können. Die IHK-Spitze wird sich an Innenminister Thomas Strobl wenden und sich für Klarheit und Augenmaß aussprechen.
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