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Hohenlohe:

Zwei Jahre nach der Würth-Entführung: Neue Hinweise nach "Aktenzeichen XY ungelöst"

Stand: 27.04.17 16:15 Uhr

Zwei Jahre nach der Entführung des Sohns des Hohenloher Schrauben-Unternehmers Reinhold Würth gibt es jetzt neue Hinweise.

Nach der Ausstrahlung eines damals mitgeschnittenen Telefonats in der ZDF Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" gab es demnach Sendung 50, darunter seien einige vielversprechend.

Der Anrufer stammt laut dem zuständigen Staatsanwalt vermutlich aus Sandzak, einer Region zwischen Serbien und Montenegro. Er sei 42 bis 52 Jahre alt und habe im Rhein-Main-Gebiet Deutsch gelernt. Handyauswertungen hatten ergeben, dass er auch dort wohl gelebt habe.

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