NMI | Bildquelle: RTF.1

Reutlingen:

CDU-Bundestagsabgeordneter Dr. Stefan Kaufmann besucht das NMI

Stand: 25.04.19 17:03 Uhr

Das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut an der Universität Tübingen - kurz NMI - hatte am Donnerstagmorgen Besuch aus Berlin. Der CDU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Stuttgart, Dr. Stefan Kaufmann, besuchte das Institut, um sich ein Bild über die aktuellen Entwicklungen zu machen. Eingeladen hatte ihn sein Bundestagskollege Michael Donth.


Er ist regelmäßig Gast im NMI: Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Reutlingen, Michael Donth. Diesmal hat er aber seinen Bundestagskollegen Stefan Kaufmann mitgebracht.

„Ich bin jedes Jahr hier zu Gast, um einfach ein Kontaktgespräch zu haben und mich über die neuesten Punkte zu informieren. Und da kam das Gespräch auf, dass es sicher hilfreich wäre, wenn unser Fachmann für Forschung und Entwicklung, Stefan Kaufmann, sich das NMI mal wieder anschauen würde" so Michael Donth.

Das Institut beschäftigt sich mit anwendungsnaher Forschung auf den Gebieten der Biomedizin und der Materialwissenschaft. Es ist Partner für kleine, mittlere und große Unternehmen, aber auch für Forschungsinstitutionen und Universitäten.

Institutsleiterin Katja Schenke-Layland erklärte dem Abgeordneten die aktuellen Strukturen und Strategien des Instituts.

Bei einem kleinen Rundgang konnte sich der Politiker noch ein besseres Bild über die Arbeit am NMI machen.

„Ich denke, er weiß jetzt auf welchen Forschungsthemen das NMI unterwegs ist und wie wir auch mit der Politik, den Unternehmen, der Industrie und den Forschungsinstituten gemeinsam die Zukunft gestalten können" erklärt Katja Schenke-Layland.

Um gemeinsam die Zukunft gestalten zu können, bedarf es aber natürlich auch finanzieller Unterstützung. Genau diesen Anreiz wollten die Beteiligten Stefan Kaufmann mit nach Berlin geben. Und wie es scheint, kam das auch an.

Was Stefan Kaufmann von diesem Termin mit nimmt?

„Tatsächlich, dass wir diese Themen, Biotechnologie, Medizintechnik, Medizintechnologie auch in Berlin noch stärker machen müssen und wir uns überlegen müssen, wie wir das Thema [...] Transfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft, in junge Unternehmen, in StartUps noch besser fördern können. Wie wir auch mit Bundesgeld eben ein solches Institut, das hier vom Land maßgeblich finanziert wird, unterstützen können, um diese wichtigen Zukunftsthemen voran zu treiben" so Stefan Kaufmann.

Nur so könnten neue Firmen in diesem Bereich entstehen, so Kaufmann. Er ist der Meinung, dass Deutschland in diesem Punkt noch etwas hinterher hängen würde.

Dieser Meinung schließen sich auch die anderen Anwesenden an und hoffen, dass Stefan Kaufmann die Verzahnung von Landesförderung, EU-Förderung und Bundesmitteln in Berlin weiter vorantreiben wird, um die Projekte auch weiterhin innovativ und anwendungsorientiert nach vorne bringen zu können.

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