Geschäftsführer Anton Hofmann freut sich über die neu engagierten und populären Unterstützer des Vereins – schließlich finanziert sich der Verein über Spenden. Für die vier Brüder sei dies ein Befürfnis gewesen, hier zu helfen. Und dieses Bedürfnis kommt unter anderem auch aus eigenen, traurigen Erfahrungen. So haben die vier Brüder sowohl ihren Vater als auch Großvater an den Krebs verloren.
Die Tress Brüder nehmen das Thema sehr ernst, erklärt Simon Tress. Es gehe darum etwas aufzubauen, dass auch einmal die eigenen Kinder weiterführen können. Der nachhaltige Aufbau soll auf verschiedenen Kanälen umgesetzt werden. Und dafür haben sich die Brüder schon ganz konkret etwas überlegt.
Sie werden Kühlschränke bereitstellen am Standort des Fördervereins bereitstellen, damit sich jeder selbst versorgen kann. Außerdem möchten sie an ihren gastronomischen Standorten auf das Thema aufmerksam machen. Mit den vier Tress-Brüdern hat der Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen ab sofort gleich acht helfende Hände, um Kinder, Eltern und Angehörige in schweren Zeiten zu unterstützen.
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