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Corona-Zwangsferien:

So behalten Eltern den Medienkonsum der Kinder im Griff

Stand: 18.03.20 10:06 Uhr

Wie kommen Familien angesichts geschlossener Kitas und Schulen gut durch die Corona-Zwangsferien? Sind Tablet und TV eine geeignete Hilfe? Hier einige Tipps.

Der Griff zu Fernbedienung, Tablet oder Smartphone wirft bei vielen Müttern und Vätern Fragen auf: Wie oft, wie lange und mit welchen Inhalten sollten die Kids digitale Medien nutzen? Das Berliner Team des Forschungs- und Praxisprojektes „Medienerziehung im Dialog von Kita und Familie" der Stiftung Digitale Chancen und der Stiftung Ravensburger Verlag gibt praktische Empfehlungen, wie Familien gut durch die Corona-Zeit kommen – mit und ohne Medien.

Praktische Empfehlungen für den Medienkonsum

Diese Tipps kommen vom Berliner Forschungs- und Praxisprojekt „Medienerziehung im Dialog von Kita und Familie", eine Kooperation der Stiftung Digitale Chancen mit der Stiftung Ravensburger Verlag, die es mit 450.000 Euro fördert. Seit vier Jahren widmet sich das Projekt der gemeinsamen medienerzieherischen Begleitung von Kita-Kindern durch Erzieher(innen) und Eltern.

Denn digitale Medien sind aus Kinderzimmern und Kitas nicht mehr wegzudenken. Die meisten Kinder nutzen bereits in frühem Alter ein Tablet; der Fernseher spielt in ihrem Alltag eine wichtige Rolle. Ihre Lieblingsfiguren aus der digitalen Welt prägen auch ihr analoges Kinderleben: In der Kita sind Spiderman-T-Shirts und Eiskönigin-Brotdosen allgegenwärtig.

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