Eltern die einen präsenzpflichtigen Arbeitsplatz und keine andere Betreuungsmöglichkeit haben, haben einen Anspruch darauf, ihr Kind wieder in die Kita bringen zu können.
Betreut werden Kita-Kinder und Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 1 bis 7.
Bei den städtischen Kindertagesstätten in Tübingen startet die Notbetreuung erst am Mittwoch. Die Anforderungen an Hygiene, Abstand und Gruppengröße seien derart umfassend, dass die Stadt einen längeren Vorlauf brauche um ein Konzept zu entwickeln, erklärte Sozialbürgermeisterin Dr. Daniela Harsch.