Pünktlich um 11 Uhr soll dann mit allen vorhandenen Warnmöglichkeiten, wie Radio, Fernsehen, sozialen Medien, der Warn-App NINA, Sirenen, Lautsprecherwagen sowie digitalen Werbetafeln darauf hingewiesen werden.
Zukünftig soll der Warntag jährlich am jedem zweiten Donnerstag im September stattfinden. Die Coronakrise hätte die Wichtigkeit und Aktualität des Themas Warnung gezeigt, so das Bundesamt.
Der Warntag solle dazu beitragen, die Akzeptanz und das Wissen um die Warnung der Bevölkerung in Notlagen zu erhöhen und deren Selbstschutzfertigkeiten zu stärken.