Ersteinmal durfte der Abgeordnete seinen neuen Arbeitsplatz kennenlernen und bekam von Ladenbesitzerin Gudrun Wiest eine Führung durch die Alte Mühle. Dabei erfuhr der Christdemokrat, welche Arbeiten im Lädle anfallen und natürlich auch, wie es der Besitzerin während des Lockdowns ergangen ist. Zum Glück habe sie ihren Laden offenlassen können, erklärte Wiest.
Vor zwei Jahren hat Gudrun Wiest damit angefangen, den Laden auf die Beine zu stellen. Das sei viel Arbeit gewesen, habe aber dennoch Freude bereitet. Jetzt musste auch der Besucher aus dem Bundestag ran.
Der Reutlinger Abgeordnete hatte während seiner vergangenen Sommertouren zahlreiche Erfahrungen gemacht und seine Fähigkeiten in verschiedensten Branchen unter Beweis gestellt. In der Mühle durfte er zunächst Mehlsäcke schleppen und musste sie dann natürlich auch richtig einordnen.
Bei seinen Sommertouren versuche er mindestens einmal in jede Kreisgemeinde zu kommen, erklärte Donth. Außerdem probiere er einen Einblick in jede Branche zu gewinnen. Gudrun Wiest zeigte sich erfreut über den Besuch des Abgeordneten. Helfende Hände kann sie in der „Alten Mühle" eigentlich immer gebrauchen.
Sie kündigte an, dass Donth später auch noch hinter die Ladentheke zur Kasse dürfe. In den kommenden Tagen geht es für den Christdemokraten allerdings nicht nur hinter die Ladentheke sondern an die verschiedensten Orte im gesamten Landkreis.
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