enn im Rathaus der Universitätsstadt bieten derzeit Konditormeister Johannes Becker und seine Mitarbeiter, im Rahmen der "Tübinger chocoZeit", Einblick in die Süßwarenproduktion. Denn auch wenn das traditionelle Schokoladenfestival – chocolART – in diesem Jahr abgesagt werden musste, auf die kulinarischen Köstlichkeiten aus Kakao muss hier auch 2020 niemand verzichten.
Seit dem ersten Advent hat sich das Tübinger Rathausfoyer in eine kleine aber feine Weihnachtskonditorei verwandelt. Verantwortlich für die schokoladigen Köstlichkeiten, die hier während der "Tübinger chocoZeit" entstehen sind Konditormeister Johannes Becker und seine Mitarbeiter.
In den letzten Jahren war Becker mit seinem Team vom Landgesinnungsverband der Konditoren Baden-Württemberg währen der ChocolArt mit seiner Gläsernen Werkstatt immer auf dem Marktplatz zu finden. 2020 ist alles etwas anders. Schokofreunde können aber dennoch - wenn auch mit sicherem Abstand – Fragen stellen, oder auch nur dabei zusehen, wie hier aus regionalen Zutaten essbare Kunstwerke entstehen. Zu zeigen, wie und vor allem von wem die einzelnen Produkte hergestellt werden, ist nicht nur Becker, sondern auch den Organisatoren der chocoZeit, ein Anliegen.Kaufen kann man die vor Ort produzierten Leckereien und einiges mehr natürlich auch - und zwar am Stand vor dem Rathaus.
Geöffnet ist hier erst mal bis zum 6. Dezember werktags immer von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 20 Uhr. Aber nicht nur im und ums Rathaus gibt es während der chocoZeit Angebote rund um Schokolade, sondern an unterschiedlichen, ausgewählten Orten der Altstadt.
Interessierte erhalten Informationen zu den einzelnen Angeboten entweder bei der Schoko-Info auf dem Holzmarkt, oder ganz bequem auf der Website zu chocolArt. Fest steht: Auch wenn das beliebte Schokoladenfestival in diesem Jahr ausfallen musste, auf Schokolade muss in Tübingen auch 2020 niemand verzichten.
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