Der Preis würdigt Kommunen, die rechtliche und politische Instrumente etabliert haben, um Vereinen, Nachbarschaftsgruppen und soziokulturellen Akteuren eine bessere Teilnahme an der Stadtentwicklung zu ermöglichen.
Mit der Auszeichnung erhält die Stadt Tübingen 15.000 Euro Preisgeld, das in die Projekte „Wohnraum für Flüchtlinge" und die „Dachgenossenschaft Wohnen" fließen soll.