Der Preis, der mit insgesamt 20.000 Euro dotiert ist, honoriert jedes Jahr herausragende Doktorarbeiten aus den sogenannten MINT-Fächern, bestehend aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
In diesem Jahr wurde er zum ersten mal auch in den beiden Kategorien „Lebenswissenschaften" und „Technikwissenschaften" verliehen. In der Kategorie „Lebenswissenschaften" erhielt Dr. Tobias Merkle von der Uni Tübingen den begehrten Preis. Er entwickelte eine Methode zur ortsgerichteten RNA-Editierung.