Mit vier Angehörigen von Verstorbenen haben die Schüler bereits gesprochen. Jetzt sind Sie auf der Suche nach acht weiteren Opfern der Pandemie. Dabei ist es egal, wer diese Personen waren, denn es geht weder um Prominenz oder ehrbare Erfolge, sondern lediglich um die Person selbst und was sie ausgemacht hat.
„Was er für ein Leben gelebt hat, wen er geliebt hat, was er für eine Leidenschaft hat, wofür er gebrannt hat. Was er einfach mit seiner Zeit auf der Erde angestellt hat und was ihm viel Spaß gemacht hat. Dann hoffen wir, dass wir den Menschen so beschreiben können, so wie er wirklich war. Und jeder Mensch ist es wirklich wert, dass man einen Nachruf für ihn schreibt", so Jürgens.
Die Nachrufe werden dann im Reutlinger Generalanzeiger inklusive Foto veröffentlicht. Außerdem wird auch eine Internetseite erstellt sowie eine Ausstellung in der Citykirche geplant. Wer an dem Projekt teilnehmen möchte, kann sich telefonisch oder per Mail direkt an die Reportageschule wenden.
Telefon: 07121 336-182
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