Rettungsdienst | Bildquelle: Pixabay.com

Römerstein:

Testauto fuhr bei tödlichem Unfall nicht autonom

Stand: 17.08.22 14:04 Uhr

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Tübingen ist am Mittwochvormittag das Erprobungsfahrzeug von BMW untersucht worden, das auf der B28 bei Römerstein am Montagnachmittag einen schweren Verkehrsunfall mit einem Toten und neun Schwerverletzten verursacht hatte.

Hierbei waren neben drei Unfallsachverständigen, Spezialisten der Verkehrspolizei Tübingen und des Landeskriminalamts Stuttgart auch mehrere Ingenieure der Unfallforschung des Fahrzeug-Herstellers beteiligt.

Die Untersuchungen haben unter anderem ergeben, dass mit dem als autonomes E-Testfahrzeug gekennzeichneten BMW iX zum Unfallzeitpunkt kein autonomes Fahren möglich war. Die Ermittlungen zur Ursache des schweren Unfalls dauern an.

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