Darin wehrt er sich gegen die unsachlichen Mails, Briefe und Telefonate, in denen behauptet wird, dass die Handwerkskammer in der derzeitigen Krise untätig sei.
Die Kammer führe regelmäßig politische Gespräche hinter den Kulissen. Außerdem kümmere sie sich um landes- und bundesweite Pressearbeit, um die Interessen der Betriebe zu vertreten, so Herrmann.
Den vollständigen offenen Brief gibt es hier.