Die Ablagerungen und Verdickungen in den Blutgefäßwenden können Blutgerinnsel auslösen, die wiederum dafür sorgen, dass das Herz oder das Gehirn kein Sauerstoff mehr bekommt. Der Patient erleidet dann einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. Mit einem neuen Verfahren lässt sich Arterienverkalkung feststellen, ohne dass der Körper verletzt wird.
An einer lebenden Maus wurde mit einem genetischen Trick ein bestimmtes radioaktives Enzym in den Gefäßmusekeln gebildet. Dieses ist für das Tier ungefährlich und wird beim Menschen in der Tumorbehandlung eingesetzt. Mit Hilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) lässt sich dies aber im Körper nachweisen. Die neue Methode soll auch die Zahl der Versuchstiere reduzieren und dafür sorgen, dass sie am Leben bleiben.
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