Mit vollen Händen ist Oberbürgermeister Thomas Keck am Mittag des Heiligen Abends in die DRK-Rettungswache hereinspaziert. Sein Geschenk: zwei Hefekränze, einer mit und einer ohne Rosinen. Hier in der Wache am Kreisklinikum will sich Keck über die Arbeit der Rettungskräfte informieren und sich bei ihnen bedanken.
„Es gehört sich, an die Menschen zu denken, die, während andere unter dem Christbaum sitzen und feiern, im Dienst sind und anderen in Not helfen. Aus diesem Grund tue ich das: als Zeichen der Wertschätzung, Anerkennung und Geste des Respekts“, so Keck.
Das DRK sei laut Keck „völlig unverzichtbar“. Gerade über die Feiertage, wo viele Arztpraxen geschlossen hätten, würden sich viele Leute direkt an das DRK wenden. Deswegen gehören auch Schichten an Heiligabend und in den Nächten zwischen den Weihnachtsfeiertagen zum Alltag eines Rettungssanitäters dazu.
Oberbürgermeister Thomas Keck: „Die Rettungsdienste in Reutlingen sind äußerst leistungsfähig; das sind das Rote Kreuz und die Malteser. Gemeinsam bilden sie eine unverzichtbare Rettungsfamilie. Sie gewährleisten ein Stück Sicherheit für alle, die in Not geraten, einen Krankentransport benötigen oder auf einen Notarzt angewiesen sind. Eine solche Struktur ist schlichtweg unverzichtbar.“
Aber nicht nur an Weihnachten, sondern das ganze Jahr über leisten das DRK und die anderen Blaulicht-Organisationen einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft. Sie sind sofort zur Stelle, wenn jemand anderes Hilfe braucht – und dafür haben sie laut Keck ein großes Dankeschön verdient.
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