Zum 31. Dezember 2025 habe Karl Friedrich von Hohenzollern, der Chef des einstigen Sigmaringer Fürstenhauses, seinen ein Drittel umfassenden Anteil am Stammsitz des Hauses Hohenzollern laut einem Bericht der Südwestpresse an seinen Cousin Georg Friedrich übertragen.
Durch die Übertragung, die durchaus überraschend kommt, geht die gesamte Verantwortung für Betrieb, Erhalt und kulturelle Weiterentwicklung des Wahrzeichens auf Georg Friedrich über. Die Burg zählt mit über 300.000 Besuchern pro Jahr zu den erfolgreichsten Privatmuseen Deutschlands.