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Balingen:

HBW erhält Lizenz ohne Auflagen - am Donnerstag kommt Essen

Stand: 21.04.21 13:43 Uhr

Nicht aus der ersten Bundesliga absteigen wollenb natürlich die Männer des HBW Balingen-Weilstetten. Die könnten am Donnerstag im letzten Spiel vor der zweiwöchigen Länderspielpause einen wichtigen Schritt im Abstiegskampf machen.

Der HBW trifft in der Sparkassenarena auf Aufsteiger TuSEM Essen mit dem Ex-Balinger Tim Rozmann. Und da schauen wir mal auf den unteren Teil der Tabelle: 4 Mannschaften müssen runter. Minden hat einen Zähler mehr als der HBW und spielt nun in Nordhorn. Der HBW steht mit 15:37 Punkten über dem Strich. Ludwigshafen und Nordhorn haben jeweils 13 Pluspunkte, die Eulen müssen zum Tabellenführer Flensburg. Essen ist Vorletzter und Coburg Schlusslicht. Im Hinspiel in Essen mussten sich die Balinger übrigens mit 27:33 geschlagen geben. Das wird ein Kampf auf Biegen und Brechen, so Pressesprecher Heinrich Müller.

Handball Liqui Moly Bundesliga
Donnerstag 22.April: HBW Balingen-Weilstetten – TuSEM Essen

Handball Liqui Moly Bundesliga
Tabelle: 15. GWD Minden 16:34
            16. HBW Balingen-Weilstetten 15:37
              17. Eulen Ludwigshafen 13:37
             18. HSG Nordhorn-Lingen 13:39
           19. TuSEM Essen 11:39
           20. HSC 2000 Coburg 8:42

Unterdessen haben alle Erst- und Zweitligisten die Lizenz für die kommende Saison erhalten.
„Das ist in diesen Zeiten keine Selbstverständlichkeit", zeigte sich HBW-Geschäftsführer Wolfgang Strobel hoch erfreut. In diesem Jahr ist es mir ein ganz besonderes Anliegen, mich ohne Ausnahme bei allen Sponsoren, Partnern und Dauerkarteninhabern aufs aller herzlichste zu bedanken. Ohne deren Unterstützung könnten wir in diesen besonderen Zeiten nie und nimmer überleben. Zudem lobte Strobel die besondere Leistung der ehrenamtlichen Helfer. Sie stehen uns auch in dieser Saison tatkräftig zur Seite und helfen uns die Spiele über die Bühne zu bringen"„Als die Corona-Zeiten vor mehr als einem Jahr begonnen haben, konnte sich kaum jemand vorstellen, was da alles auf uns zukommt und wir wissen auch heute noch nicht, was die Zukunft noch alles bringen wird. Was uns aber in der so besonderen Zeit vieles einfacher gemacht und geholfen hat, ist die Tatsache, dass beim HBW bereits vor meiner Zeit strukturell, organisatorisch und vor allem auch wirtschaftlich sehr solide gearbeitet wurde"



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