Die Kosten für den Transport trägt die Initiative „Tübingen hilft Ukraine". Unterstützt wird die Spende vom Deutschen Institut für Ärztliche Mission e. V. (Difäm).
Eine sichere Stromversorgung könne überlebenswichtig sein - nicht nur bei der Versorgung der Kriegsverletzten, sondern auch bei der Behandlung chronischer Erkrankungen im regulären Betrieb, erklärt Christine Häfele-Abah von Difäm.
Die Generatoren sollen bei OPs, im Röntgenraum, auf der Intensivstation und in der Notfallmedizin zum Einsatz kommen.