
Frankreich:
Gesetz gegen Gendern: Französische Parlamentarier wollen Gender-Wörter verbieten - "verwirrend & erschwerend"
Frankreich will seinen Staatsbediensteten möglicherweise die Verwendung von Gender-Wörtern im Schriftlichen verbieten. Gendern erschwere das Erlernen der französischen Sprache, verstoße gegen geltende Grammatik und führe zu Verwirrung. Die Gesetzesinitiative stammt von Parlamentarier Francois Jolivet und weiteren 60 Parlamentariern unterstützt. Zur Frage, ob der Gesetzentwurf die Chance auf eine Mehrheit hat, gibt es unterschiedliche Angaben. Lesen Sie hier alles Weitere: mehr
(Zuletzt geändert: Sonntag, 28.02.21 - 23:34 Uhr - 2550 mal angesehen)

Druck auf Regierung:
Nachrichten-Sperre bei Facebook in Australien - Streit um Mediengesetz
Facebook hat in Australien aus Protest gegen ein neues Mediengesetz alle Inhalte von Nachrichtenseiten auf seiner Plattform abgeschaltet. Der Konzern mache politischen Druck gegen notwendige Regeln, meint der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV). mehr
(Zuletzt geändert: Freitag, 19.02.21 - 20:21 Uhr - 622 mal angesehen)

Mars:
Bilderbuch-Landung, Hubschrauber & Suche nach uraltem Leben: Mars Rover "Perseverance" erfolgreich auf rotem Planeten gelandet
Mit einem Bilderbuchmanöver ist der neue Mars-Rover "Perseverance" kurz vor 22 Uhr deutscher Zeit erfolgreich auf dem roten Planeten gelandet. Wenige Minuten später kamen die ersten Bilder, die der Rover aufgenommen hatte, im NASA Kontrollzentrum an. Neben Instrumenten zur Suche nach längst vergangenem in einem ausgetrockneten Fluss-Delta hat der Mars-Rover auch einen Mini-Helikopter an Bord. mehr
(Zuletzt geändert: Freitag, 19.02.21 - 14:59 Uhr - 863 mal angesehen)

Großbritannien:
Schadensersatz für Opfer von "Cancel Culture" und "No Platforming" # Neues Gesetz: Britische Regierung will Wissenschaftsfreiheit stärken
Die britische Regierung hat ein Gesetz angekündigt, um den Opfern von "Cancel Culture" und "No Platforming" zu helfen. Wer wegen seiner wissenschaftlichen Standpunkte an den Universitäten diskriminiert wird, hat demnach ein Recht auf Schadensersatz. Universitäten, die finanzielle Corona-Hilfe in Anspruch nehmen wollen, müssen zudem nachweisen, dass Sie Maßnahmen gegen die Unterminierung der Wissenschaftsfreiheit eingeleitet haben. An jeder Uni soll es einen Beauftragten für Wissenschaftsfreiheit gebe. Lesen Sie hier, was die britische Regierung angekündigt hat:
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