Doch auch die Gruppen aus Deutschland würden dem mittlerweile zweitätigen „Spektakel" mit Lagerleben, Markt und unterschiedlichen Vorführungen weiterhin die Treue halten und das Programm bereichern. Dreh und Angelpunkt ist – wie könnte es anders sein – eine Frau: Die Gutsherrin Quintilla.
Sie habe sich Quintilla irgendwann ausgedacht, erzählt Kappler, um die Führungen, die durch die Anlage gehen mit einer Person zu verbinden und so gewandete Führungen machen zu können. Und aus dieser Figur heraus haben sich die Verantwortlichen überlegt, dieses Mal die ganze Veranstaltung in eine Handlung einzubinden.
Geschäftstüchtig wie sie ist, kauft Quintille den Kelten einige Sklavinen ab, die diese zuvor bei den Alamannen entführt haben. Da ist Ärger vorprogrammiert, denn die Alamannen wollen ihre Frauen natürlich zurück und so endet was als friedliches Nebeneinander begann in einem nächtilchen Scharmützel auf freiem Feld.
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