Mehrere hundert Figuren mit astronomischen Darstellungen galt es dafür vom Schmutz zu befreien und somit die ursprünglichen Farben wieder sichtbar zu machen. Zusätzlich kamen dabei rund 200 Tintenaufschriften zum Vorschein, die erstmals eine Identifizierung zahlreicher Darstellungen ermöglicht haben.
Doch die Arbeiten sind noch nicht zu Ende. In den kommenden Jahren wolle man die Innenwände der Vorhalle und die Säulen von Ruß befreien, so Christian Leitz, Professor am Institut für Kulturen des Alten Orients an der Universität Tübingen.