Der erzähle dieses Ereignis dramatischer und finsterer. „Kein Stern, der den Besuchern den Weg zur Krippe weist, sondern vielmehr wie ein Komet, der mitten in unserem Leben einschlägt," so Gohl. Dieses Bild lasse ihn an die Raketen denken, die auch in diesen Tagen die Hamas auf Israel abfeure und die im Ukrainekrieg Häuser zerstören.
Aber: Christus polarisiere nicht nur, er verbinde auch. Für Gohl selbst sei gerade Weihnachten eine Zeit der Verbundenheit.