Personen, die menschenverachtende, fanatische und rechtsextreme Parolen verbreiten, sollten keine ehrenamtliche oder hauptamtliche Funktion erhalten, so der Rat. Dazu gehören rassistische Äußerungen ebenso wie antisemitische und antimuslimische Aussagen.
Deswegen fordern die Mitglieder des Rates alle Wahlberechtigten dazu auf, wählen zu gehen und sich mit ihrer Stimme für eine offene und respektvolle Stadtgesellschaft einzusetzen. Schließlich sei jegliche menschenverachtende Haltung, ob in Form von Gewalt, Benachteiligung, Ausgrenzung oder Entwürdigung, nicht mit den Grundwerten der Religionen und Spiritualität vereinbar, so der Rat abschließend.