Eichenprozessionsspinner | Bildquelle: RTF.1

Tübingen:

Eichenprozessionsspinner werden bekämpft

Stand: 20.05.24 15:33 Uhr

Auch in diesem Jahr bekämpft die Stadt Tübingen die Raupen des Eichenprozessionsspinners. Denn die Tiere bilden Gifthaare, die beim Menschen zu Entzündungen der Haut, der Augen oder der oberen Luftwege führen können. Zudem können sich diese Gifthaare durch den Wind bis zu 100 Meter weit verbreiten.

Die Stadt verspritzt dazu ein Biozid mit Namen „Foray ES". Dieses Mittel wird an rund 50 Standorten eingesetzt. Dazu gehören Spiel- und Sportplätze, Baumbestände in Schulhofnähe und andere öffentliche Straßen und Wege.

Während des Spritzens sind die betroffenen Bereiche gesperrt. Ist die Behandlungslösung angetrocknet, können alle das Umfeld der Eichen wieder voll nutzen.

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