In Balingen haben die Bürger die Wahl zwischen einer Kandidatin und sechs Kandidaten. Unter ihnen ist Dirk Abel. Der derzeitige Leiter der Pressestelle beim Regierungspräsidium Tübingen wird von der CDU unterstützt. Er möchte Balingen zur Kreativstadt machen.
"Es geht mir darum, die Verwaltung in Zukunft modern, digital und auch agil aufzustellen und unsere Bildungsstätten fit für die Zukunft zu machen. Außerdem will ich mehr Freiraum für Existenzgründungen, Unternehmertum, Handwerkskunst, Design und künstlerische Betätigung schaffen", so Abel.
Als zweiter hat Erwin Feucht, Gastronom und langjähriger Grünen-Stadtrat, seinen Hut in den Ring geworfen. Er steht für den Ausbau von Photovoltaik sowie für eine Verbesserung des Radwegenetzes und des öffentlichen Nahverkehrs.
"Ich bin startklar und kenne mich aus in der Stadt. Ich kann eigentlich morgen gleich loslegen und habe sehr gute Verbindungen in die Wirtschaft, Politik und zu den Menschen hier vor Ort", so Feucht.
Sie ist die einzige Frau im Bewerber-Feld: Sybille Fleischmann. Sie ist Tochter des ehemaligen Oberbürgermeisters Eugen Fleischmann, wird von der SPD unterstützt und steht für die Themen Stärkung des Wir-Gefühls, bezahlbares Wohnen, Ausbau des Nahverkehrs und Digitalisierung.
"Ich bin Balingerin, ich bin kompetent und ich bringe viel Welterfahrung mit. Außerdem habe ich über den Tellerrand hinaus geschaut, bringe vielleicht auch einen anderen Ansatz mit, wie wir die Sachen angehen können", so Fleischmann.
Außerdem kandidieren Streifenpolizist Siegfried Schäfer, Elektromeister Markus Weinmann, das ehemalige AfD-Mitglied Stefan Buck und Dominik Ochs für DIE PARTEI.
In Albstadt haben die Bürger die Wahl zwischen dem Ersten Bürgermeister Udo Hollauer, dem CDU-Stadtrat Roland Tralmer, dem Grünen-Stadtrat Markus Ringle und Impfgegner Thomas Wenske.
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