Gemeinsam mit Ralph Suikat schrieb Tatti einen Gastbeitrag für t-online.de. Darin heißt es, Katja Wolf und Steffen Schütz seien in Thüringen auf dem besten Weg, das BSW zu einer Partei zu machen, von der es nicht noch eine brauche.
Sahra Wagenknecht und ihre Präsenz im Wahlkampf sowie die BSW-Positionen zu Frieden und Corona-Aufarbeitung hätten eine maßgebliche Rolle gespielt. Und deshalb müsse sich das in einer möglichen Regierung abbilden, so Tatti und Suikat. Ansonsten müsse man es lassen – und zwar jetzt.
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