Mit der neuen Heizzentrale reduzieren sich die jährlichen CO2-Emissionen um rund 200 Tonnen auf etwa 53 Tonnen, so Finanzstaatssekretärin Gisela Splett. Auch Oberbürgermeister Boris Palmer zeigt sich erfreut. Laut ihm würde der Fernwärmeausbau auf dem Schloss Hohentübingen die Energiewende der Universitätsstadt wortwörtlich in die Höhe treiben. Klimafreundliche Wärmeversorgung sei überall möglich, wenn die Planungen individuell und pragmatisch sind.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf circa 3,7 Millionen Euro auf Seiten des Landes und 1,8 Millionen Euro auf Seiten der Stadtwerke.