In diesem Werk verschmelzen Märchen und Realität ineinander. Helge Timmerberg lässt den Leser an seiner märchenhaften Vergangenheit teilhaben. Auf burleske Art schildert er seinen frühen Liebeskummer und was daraus entstand: eine Begegnung mit einer Märchenfee aus dem Orient, die ihm den Weg nach Amerika und Marokko weist, wo er sich Träume erkauft und erneut sein eigenes Märchen erlebt. Timmerberg beschreibt die Stadt und seine Bewohner in filmreifen Szenen. Ebenso beschreibt er seine Ursprungsfamilie und die Freiheit seiner Kindheit und Jugend.
Der Schreibstil und die Erzählung machen es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Timmerbergs Märchen fesseln den Leser.