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The Aurochs: the comeback of a European icon

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The Aurochs: the comeback of a European icon

The Aurochs, Born to be wild. The comeback of a European Icon. Extinct. Everyone of us has heard its name, but very few of us know anything about it. Still, it was the most important animal throughout the history of mankind. Without it, nothing in our society would have been the same. However, one could also say that the aurochs is still here. Yes, its wild form went extinct back in 1627, but its genes are still very much alive. Could we bring it back somehow? The aurochs was also one of the most important animals for the European ecosystems, a "keystone species", as ecologists say. | mehr

Die Weisheit der Bienen: Erstaunliches über das wichtigste Tier der Welt

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Die Weisheit der Bienen: Erstaunliches über das wichtigste Tier der Welt

In den letzten Jahren ist die Biene immer mehr zum Indikator für den Gesundheitszustand unserer Umwelt geworden. Wenn es den Bienen gut geht, geht es auch der Natur und damit den Menschen gut. Denn Bienen tragen mehr für unsere Ernährung und unser Wohlergehen bei als jedes andere Wesen. Der Journalist und Hobby-Imker Jack Mingo hält mehr als eine halbe Million Bienen. Für ihn sind sie die besten Haustiere, die man sich vorstellen kann. Mingo vermittelt einen faszinierenden Einblick in dieses großartige natürliche Lebenssystem und möchte für die Bienen begeistern, denn nur so können wir auch mithelfen, sie zu bewahren. | mehr

Alles begann mit Sex

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Alles begann mit Sex

"Alles begann mit Sex" - das ist nicht etwa der Titel einer modernen Liebeskomödie. Es ist auch nicht der Titel eines erotischen Romans. "Alles begann mit Sex" oder "How we do it" im englischen Original ist der Titel einer Studie des über 70-jährigen Hochschulprofessors Robert Martin. Der Brite beschäftigt sich seit mehr als 40 Jahren mit Primaten. Sein Werk beschreibt die Entwicklung der Fortpflanzung auf biologischer, sozialer und sexueller Ebene. | mehr

Der Mondhund

Der Mondhund

Wenn es einem Polarhund gelingt, bei Vollmond in den Himmel zu fliegen und ein Stück vom Mond abzubeißen, sind ihm fortan magische Fähigkeiten geschenkt. Der junge Rüde Monder hat es geschafft und ist damit einer der wenigen, der alle Tiere verstehen und ihre Gestalt annehmen kann. Voller Neugier und Lebenslust macht er sich auf, die Welt zu erkunden. Soll er bei den Robben bleiben und Fische jagen? Sich den Raben, den uralten Erschaffern der Welt, unterordnen? Mit den Mücken über die sommerliche Tundra schwärmen? In keiner Tiergestalt wird er wirklich glücklich, bis er den Menschen begegnet und ihrer Welt voller Gefahren und Verlockungen. | mehr

Wanja und die wilden Hunde: Mein Leben in fünf Jahreszeiten

Wanja und die wilden Hunde: Mein Leben in fünf Jahreszeiten

Maike Maja Nowak, die Autorin von »Die mit dem Hund tanzt«, geht dorthin zurück, wo alles begann: in die Vergangenheit, in der sie sich, Hunde und Menschen sehen lernte, zu einem Ort, an dem sie noch einmal Kind sein und Wesentliches erfahren durfte. Im russischen Dorf Lipowka, benannt nach den Linden, lebt Maja Nowak mit den Bauern fast abgeschnitten von der Welt. Und doch tut sich dort ein wahres Universum für sie auf, voll Einfachheit, Liebe und Nähe. Es finden sich zuerst Wanja, dann nach und nach neun weitere Hunde an ihrer Seite ein. Sie und die Bauern erobern ihr Herz und werden Lehrmeister für ihr weiteres Leben. | mehr

Die Fliegenfalle: Über das Glück der Versenkung in seltsame Passionen, die Seele des Sammlers, Fliegen und .... ... das Leben mit der Natur

Die Fliegenfalle: Über das Glück der Versenkung in seltsame Passionen, die Seele des Sammlers, Fliegen und ... das Leben mit der Natur

Jeder kennt diesen Moment, in dem man sich fragt: Warum mache ich das eigentlich alles? Bei Fredrik Sjöberg war er erreicht, als er sich mit einem Lamm im Arm auf den Straßen Stockholms wiederfand. Im folgenden Jahr zieht er auf eine Insel und lebt endlich seine Passion aus: Fliegen zu sammeln. Und dabei findet er etwas, für das es nur einen Ausdruck gibt: LEBENSGLÜCK. | mehr

Makrokosmos Honigbiene

Makrokosmos Honigbiene

Blütenstaub - kostbarer als Goldstaub. Klingt übertrieben? Leider nein, denn Goldstaub kann man nicht essen. Ohne den Transport von Blütenstaub durch Milliarden von Bienen droht eine globale Hungersnot. Wenn die Honigbienen unseren Planeten verlassen - und genau dieses Szenario wird befürchtet - ist es aus mit Salat, Senf, Gurke, Ketchup. Und das Rindfleisch käme auch von Kühen, die nie ein Maul voll Klee zu fressen hatten. Also: kein Hamburger ohne Bienenbestäubung. Statistisch ist jeder dritte Bissen, der uns zwischen die Zähne kommt, das Ergebnis einer Bestäubung durch Bienen. Deshalb hat das derzeitige erdumspannende Bienensterben unmittelbar mit unserem Überleben zu tun. Die Bienen sterben, und das, obwohl kaum ein Organismus dem ewigen Leben näher gekommen zu sein scheint als der Superorganismus Biene. Bevor ein Bienenvolk überaltert, beginnt es »zu knospen«, es teilt sich, und die junge Fraktion »schwärmt« davon. Seit 40 Millionen Jahren geht das so, mindestens. Für das bisherige Erfolgskonzept der Honigbiene gibt es einen ausschlaggebenden Faktor: Arbeitsteilung. Das perfekte Zusammenspiel von 60.000 Individuen konstituiert ein Meisterwerk der Evolution: Apis mellifera. | mehr


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