„Durch den hohen Stromverbrauch im Rathaus haben wir einen sehr hohen Eigenverbrauch von bis zu 100 Prozent. Wir rechnen damit, dass es den städtischen Haushalt jährlich um ca. 17.000 Euro entlastet. Das führt auch dazu, dass die Anlage sich relativ schnell amortisiert. Das sind um die 5 Jahre, dann ist die Investition für die Anlage zurückgeflossen", erklärt Bitz.
Durch die Anlage würden außerdem jährlich ca. 18. Tonnen CO2 eingespart, betont Oberbürgermeister Thomas Keck. Sie legt den Grundstein für den Ausbau weiterer solcher Anlagen. Angesichts der Haushaltslage sei man hierbei auf Partner angewiesen.
„Wir können keine riesigen Summen in die Hand nehmen. Deshalb sind wir offen für andere Partner, die flüssiger sind als die Stadt, z.B. die EENA Genossenschaft. Aber wir sind auch dran interessiert aus eigener Kraft was zu machen", so Oberbürgermeister Keck.
Für dieses Jahr sind zwei weitere Solaranlagen vorgesehen: auf dem Kinder- und Familienzentrum Ringelbach soll eine Anlage entstehen, sowie auf dem Kita-Interim Wittum.
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