In ihren Fotos dokumentieren sie den Alltag und die durch den Krieg in der Ukraine verursachte Zerstörung. Die beiden Fotografen wollen das Leben in den betroffenen Gebieten präsentieren und an die menschlichen Tragödien erinnern.
Noch bis zum 8. November haben Interessierte die Möglichkeit, die Ausstellung im ersten Obergeschoss zu besuchen. Sie hat montags bis freitags von 08:30 bis 21 Uhr geöffnet.
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