Zahlreiche Hinweise, etwa auf verschmutzte Radwege, beschädigte Schilder oder auch gefährliche Kreuzungen seien eingegangen und wären zeitnah behoben worden. Man sei sehr dankbar für das Engagement der Bürger, so der Radverkehrsbeauftragte des Landkreises.
Dank der vielen Rückmeldungen könne man schnell und zielgerichtet handeln. Komplexere Probleme, wie nötige Sanierungen oder bauliche Veränderungen seien an die zuständigen Kommunen weitergeleitet worden, heißt es. Oftmals fehlten in den kommunalen Haushalten jedoch die nötigen Mittel um die Missstände zu beheben. Die Plattform RADar! soll ein fester Bestandteil der Radverkehrsstrategie im Zollernalbkreis bleiben.